Willis Rollins, ein obdachloser Mann, entdeckt in Los Angeles in einer menschenleeren Gasse eine verlassene Hundehütte. Er hört ein verzweifeltes Wimmern - doch Rollins kann die Hütte nicht von Hand öffnen, weil sie unfassbarerweise zugenagelt war. Der Obdachlose alarmiert sofort die Polizei. Als sie mit dem Tierrettungsschutz vor Ort eintreffen und die Hütte endlich aufbrechen, schiessen dem Obdachlosen Tränen in die Augen.

Als die Tierretter zu dieser altersschwachen Hundehütte kam, waren sie schockiert über das, was sie sahen.

…ein vollkommen verängstigter Hund, mit alten und neuen Verletzungen, von denen einige niemals behandelt wurden. Er war seit drei Tagen in dieser Hütte eingeschlossen, ohne Wasser und Futter.

Er kauerte im hintersten Teil der Hütte und drückte sich in die Ecke. Es sah so aus, als wollte er flüchten, sah aber keinen Ausweg.



Obwohl der Hund nicht wimmerte oder bellte, musste ein Tierschützer viel Kraft aufwenden, um der Hund aus dieser schäbigen Hütte zu ziehen. Die Tierretter befreiten den Hund vom Schmutz und nahmen ihn in ihre Obhut.Der dreijährige Hund ist eine Mischung aus Schäferhund und Chow Chow und wiegt fast 26 Kilogramm.

Er bekam einen neuen Namen – Walter Worthy (ehrenwerter) Higgins, wobei Wert auf den mittleren Namen gelegt wird. Walter Worthy Higgins kommt in eine Pflegestelle und wird sozialisiert, bevor er endgültig in eine dauerhafte Familie vermittelt wird. „Er ist ein großartiger Hund,“ sagte Featherstone. „Er braucht nur etwas Hilfe.



Zum Glück wurde der Obdachlose auf den armen Hund aufmerksam. Nur dank ihm konnte sein Leben gerettet werden. Doch solche Gräueltaten müssen endlich aufhören. Diese Tatsache alleine ist schon herzzerreissend, aber was noch schlimmer ist, ist die Art und Weise, wie manche Menschen ihre Tiere einfach verlassen. Oft sind die Umstände so grausam und böswillig, dass einem die Worte fehlen.

Mehr Bilder und Videos hier: Er öffnet diese zugenagelte Hundehütte. Als er sieht, was sich da drin befindet, muss er weinen.