Rüde Savoria geb. ca 2015 wurde 2017 in Rumänien unter einer Brücke gefunden. Dort wird mit lebenden Hunden das schießen trainiert!!!!. Die Tierschützer wollten dieses Gerücht nicht glauben, machten sich auf die Suche nach der Stelle und fanden in angeschossen!!! Er musste lange behandelt werden.
Welche Schmerzen muss dieser Hund ertragen haben?
Er hat es sowas von verdient endlich ein Zuhause zu haben. Ein warmes Körbchen, regelmäßiges Futter und ein bisschen Auslauf, mehr möchte er gar nicht.
Savor ist kastriert, gechipt, geimpft und kann sofort ausreisen. Die Bilder von damals kann ich bei Interesse zeigen, würden hier aber Rahmen sprengen!
Leider hat Savoria keine einzige Anfrage. Gibt es den niemanden hier im Forum, der ihm ein zuhause schenken kann. So viel Leid musste das Hundchen ertragen.
JJJJAAAAAAAAA, es gibt was Neues ..... er kommt übernächstes WE auf eine PS nach Hessen/Rabenau.
Er bringt seine Freundin mit, sie hat in ihrem kurzen Leben noch nie Freiheit erleben dürfen. Die kann man doch nicht trennen. Aber so große Hunde zusammen zu vermitteln, ohje, ich glaube das ist Wunschkonzert.
Nera, Savorias Freundin
....die müssen zusammen vermittelt werden.....
Karin
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Wenn beide erst mal in Deutschland auf PS sind und sich eingelebt haben, dann kann man sie vielleicht doch getrennt vermitteln. Denn zwei so große Hunde zusammen zu vermitteln ist wirklich schwierig. Ich drücke aber die Daumen, das sie für immer zusammen bleiben können.
Grüßle, Tanja Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit