Heute Morgen habe ich während dem Kaffee trinken einen ganz interessanten Bericht auf Phönix über Hunderrettung in den USA angeschaut. Die armen Südstaaten haben leider auch sehr viele Streuner und Tötungsstationen. Tierschützer vermitteln diese Hunde in die Nordstaaten und transportieren sie durch halb Amerika. Es wurde in diesem Bericht die Tierschützer von Rescue Road Trip und Pilots N Paws mit einem Kamerateam auf ihrer Rettungstour durch Amerika begleitet.
Die Dokumentation wird auf phoenix wiederholt am: - 11.12.15 um 18.30 Uhr - 12.12.15 um 10.00 Uhr - 13.12.15 um 05.15 Uhr
Volle Kraft für vier Pfoten - Mit Hunderettern durch Amerika Greg Mahle hat eine Mission: Er ist Hunderetter. Ein lustig verknautschter Optimist, der ausgestoßene und verwahrloste Hunde aus den Todeszellen der Tierheime in Amerikas Südstaaten rettet. Unterstützt von lokalen Tierschützern fährt er mit seinem alten Truck jeden Monat zigtausende Meilen, um den Tieren ein glückliches Zuhause zu suchen. Seine Route: immer von Süd nach Nord – denn ein Hundeleben zählt nicht viel in Texas, Alabama, Louisiana im tiefen Süden der USA.
Tierliebe hat hier wenig Tradition. Wer hier lebt, hat andere Sorgen: keine Arbeit, keine Bildung, keine Perspektive. Tiere sind da nur eine lästige Bürde – außer, man kann die Hunde als Waffe nutzen. Und so landen tausende Tiere auf der Straße. Ganz anders das Bild im wohlhabenden Nordosten der Vereinigten Staaten: Hier werden Hunde geliebt und verhätschelt, behandelt wie ein Familienmitglied, geküsst und geherzt.
Grüßle, Tanja Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit
habe die Doku gesehen. Manchmal leben die armen Hunde wirklich in Elend. Das Schlimmste ist aber, dass es oft auch hier bei uns nicht viel besser ist. Die Menschen sind überall auf der Welt gleich grausam :(