wir haben lange überlegt, diesen Beitrag zu schreiben, doch es ist leider immer wieder der Alltag der Tierschützerinnen in Spanien.
Ana bekam einen Anruf, das dieses Mädchen in der Nähe von Montemayor liegt.
Ana ist sofort losgefahren um die kleine Podenca zu retten, die Maus lebte auch noch und Ana hat alles Menschenmögliche versucht, leider ohne Erfolg.
Die Podenca war extrem unterkühlt, das verkraftet so ein kleiner Körper nicht.
Ana macht sich die größten Vorwürfe, dass Sie zu spät gekommen ist. Doch es war nicht Ihre Schuld. Draußen in der Pampa gehört der Tierquäler in Handschellen an einen Baum gebunden einen Knebel in den Mund und die Schlüssel weggeworfen.
Ich weiß, harte Worte, doch ich betone ausdrücklich, DIES IST MEINE PERSÖHNLICHE MEINUNG
Ein Anruf genügt und der Hund wird von Ana abgeholt. Ohne wenn und aber.
Der Hund wäre gerettet, so ist es ein Akt der Barberei.
[style=font-size:14pt]Kleine Podenca, komme gut über die Regenbogenbrücke.
Traurige Grüße Frank
*Greife nicht nach den Sternen, Tierschutz fängt im Herzen an.* *No eches mano de las estrellas. La protección de animal comienza en el corazón*