Maks ist ein ganz Lieber, hat sich gleich nach Ankunft Zuhause ganz brav an die Leine nehmen lassen. und war dann auch Pipi machen. Und kam dann auch problemlos mit ins Haus. Und wärend ich für Maks und Dora Futter gemacht habe, ging Maks dann unbemerkt zur Haustür, die war aber zu und so machte er sein Haufen halt vor die Tür. Tja, Pflegemama das war Deine Schuld.
Mit Leckerchen ließ er sich auch direkt zur Streicheln anlocken, ganz im Gegensatz zu Dora.
Aber beide haben jetzt jeder ein Körbchen gefunden, das ihnen zusagt. Nur über Nacht ist Maks mit in das große Körbchen zu Dora gekrabbelt und die Beiden haben zusammen geschlafen.
Ich habe den Weg in den großen Garten zugemacht und das Rudel darf nur in den Vorgarten, damit ich Maks und Dora unter Kontrolle habe.
Maks ließ sich heute sogar ohne Leine in den Garten rufen und hat ganz brav alle Geschäfte draussen erledigt.
Also für den ersten Tag wohl mehr als super.
Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.
Zitat von Doris im Beitrag #4 Aber beide haben jetzt jeder ein Körbchen gefunden, das ihnen zusagt. Nur über Nacht ist Maks mit in das große Körbchen zu Dora gekrabbelt und die Beiden haben zusammen geschlafen.
Ach, ist das süß Nur gut, das beide zusammen zu Dir kommen durften
Grüßle, Tanja Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit
So Maks und Dora haben sich ganz gut eingelebt und sich inzwischen einiges von den Anderen abgeschaut. Seit gestern dürfen sie in den großen Garten. Maks kommt auch ganz von selbst wieder rein. Dora traut sich das nicht wirklich, sie möchte gern, aber dann kommt doch wieder die Angst. Die sie aber z. B.: bei der Futtervorbereitung vergisst, da kommt sie problemlos in die Küche und steht dann direkt neben mir am Schrank hoch um zu kontrollieren was es denn gibt. Sie beobachtet mich auch sehr oft und wenn sie meint ich bin mit anderem beschäftigt, kommt sie mich beschnuppern. Ich kann sie aber aus dem Garten ins Haus rufen. Dann muss ich mich an einen bestimmten Punkt hinstellen und sie rufen, dann kommt sie auch sofort, geht in einem Bogen an mir vorbei und geht dann selbständig ins Haus. Maks lässt sich problemlos mit Leckerchen bestechen, Dora aber leider noch nicht. Sie braucht halt Zeit und die bekommt sie, soviel sie braucht. An das Leben im Haus haben sie sich ganz gut gewöhnt. Fernsehen, Telefon und sogar Staubsauger kennen und akzeptieren sie inzwischen probemlos. Auch das sie Beide zu Hause bleiben, wenn ich wegfahren muss, ist für die Beiden kein Problem, sie sind ganz brav und stellen nichts an. Also dann bis zum nächsten Bericht.
Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.