männlich – gechipt, geimpft, entwurmt, geboren September 2016, Mops-Mischling , tricolor , ca. 32 cm, Kastration erfolgt vor Ausreise, Aufenthaltsort: Asyl Spas in Varazdin (Kroatien).
Der kleine lebhafte Bili-Joe wurde aus der Tötung gerettet und im Asyl aufgenommen. Seit Anfang 2017 lebt er dort und es geht ihm gut. Trotzdem würde er gerne seine sieben Sachen packen und in „sein“ neues Zuhause umziehen.
Der eher quirlige Rüde wäre in einer ebenfalls lebhaften Umgebung gut aufgehoben und er kann auch zu Menschen ziehen, die wenig Erfahrung in der Hundehaltung haben. Gegen Kinder in der Familie hat Bili-Joe nichts einzuwenden. Den Umgang mit Katzen hat er auch schon gelernt und er versteht sich prima mit ihnen. Auch im Umgang mit Artgenossen ist er unkompliziert und mit Rüden und Hündinnen gleichermaßen verträglich.
Bei neuen Situationen und fremden Menschen ist die Fellnase anfänglich zurückhaltend. Dies gibt sich aber schnell, wenn er die neue Situation und auch die fremden Menschen erstmal kennengelernt hat und er merkt, dass er keine Angst haben muss.
Bili-Joe ist ein fröhlicher Hund, der sehr gerne spielt und tobt, doch dies ist im Asyl leider nur selten möglich. Streicheleinheiten und Kuscheln genießt er aber ebenso wie Bewegung.
Spaziergänge hat er im Asyl bisher noch nicht kennengelernt, aber er wird es lieben, wenn er es erstmal kennengelernt hat. Natürlich muss daher auch die Leinenführigkeit noch erlernt werden, auch der Besuch einer Hundeschule würde Bili-Joe sicherlich viel Spaß machen, denn er ist bereit noch viel zu lernen.
Möchten Sie Bili-Joe die Welt außerhalb des Asyls zeigen und ihm die Liebe und Geborgenheit eines eigenen Zuhauses schenken? Dann melden Sie sich bei Diana Avakgharagelou.
Vor zwei Jahren wurde Bili-Joe hier in der Rubrik Welpen-und Junghunde vorgestellt. Doch leider hat er immer noch kein Zuhause gefunden und ich musste ihn heute in die Rubrik Rüden verschieben
Er erinnert mich vom Aussehen her sehr an meinen Lucky und deshalb liegt Bili-Joe mir sehr am Herzen. Ich verstehe nicht, warum der süße, kleine Kerl immer noch im Asyl warten muss
"Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst."