Hakito hat eine sehr traurige Lebensgeschichte: Als Welpe wurde er von einer Frau adoptiert. Er kam aus mit gebrochenem Vorderbein aus einer Tierhandlung. Trotz finanzieller Unterstützung von Tierschützern ließ die Frau sein Bein nicht richten und so ist es auch heute noch gebrochen. Zum Schluss wurde der Hund auf der Straße gefunden und von den Hundefängern eingefangen und in das PS Botosani gebracht. Seine Besitzerin kümmerte dies nicht.
Er ist kastriert und gechipt, kennt das Leben bei einem Menschen und in der Wohnung.
Er braucht ganz schnell wieder ein Zuhause. Bei Menschen, die bereit sind, sich seines alten Beinbruches anzunehmen und dieses bei ihrem Tierarzt und auf eigene Kosten behandeln zu lassen. Im Shelter ist dafür kein Geld da. Und auch keine Möglichkeit, Hakito zu behandeln.
Der arme Hund. Das Geld hat die blöde Kuh wahrscheinlich lieber für sich ausgegeben, anstatt dem armen Tier zu helfen. Wie kann man ein Tier nur mit einem Bruch rumlaufen lassen. Unglaublich ...
Ich wünsche Hakito bald ein liebevolles zuhause bei Menschen, denen er wichtig ist und die ihn gut versorgen.