Russland will tausende Straßentiere vor der Fußball Weltmeisterschaft im Juni töten lassen. In Vorbereitung für eine der größten Sportveranstaltungen, hat die russische Regierung Todeskommandos angeheuert, um bis zu 2 Millionen Straßenhunde und -katzen in 11 Städten zu erschießen oder zu vergiften.
Wie die Massentötung von Straßenhunden vor den Olympischen Spielen in Sotschi, wird Russland sein Problem mit Straßentieren wieder mit Gewalt statt mit humanen Methoden lösen. Der tödliche Vernichtungsplan wurde der russischen Öffentlichkeit durch ausgelaufene Staatsverträge zugänglich gemacht, die Gelder für die Todeskommandos im ganzen Land zur Verfügung stellten.
Der Direktor der städtischen Tierschutz-Organisation sagt: „1,4 Millionen Pfund wurden an die Gastgeberstädte überwiesen, um für den Einsatz der Todeskommandos zu zahlen.“
Wenn wir jetzt nicht handeln, werden vor der WM unzählige Hunde und Katzen gejagt. Bitte schließen Sie sich mir an und drängen Sie Präsident Putin, in eine humane Verhütung statt in Massenschlachtungen zu investieren.
Vielen Dank Ekaterina Dmitrieva
Grüßle, Tanja Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit
Ist doch bei jeder Veranstaltung wo Gäste aus dem Ausland kommen der gleiche Scheiß.
Und den Veranstaltern sind die Tiere doch auch egal, die haben doch auch nur die €-Zeichen in den Augen.
Jedesmal werden Petionen gemacht, die sowieso allen am Arsch vorbei geht. Das Einzigste was etwas bringen würde wäre ein Boykott, aber die Wenigsten machen bei so etwas mit.
Und die Todesschwadrone machen richtig dick Kohle damit. die bekommen fette Kopfprämien, deshalb hat auch niemand wirklich Interesse daran an der Steunerproblematik etwas zu ändern, weil für den Bruchteil der Kopfprämie könnte man die Tiere kastrieren.
Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken.