Todunglücklich im Asyl: Sami trauert um sein Herrchen
Sein ganzes bisheriges Leben hat Sami seinen Menschen treu begleitet. Nun ist der 7-jährige Rüde allein zurückgeblieben und versteht seine Welt nicht mehr. Samis Besitzer war gestorben und der hübsche Rüde wurde in die Tötungsstation abgeschoben. Vor einer Woche durfte Sami ins Asyl Spas umziehen.
Doch Sami leidet sehr unter dem großen Verlust und ist untröstlich.
„Kurz nach seiner Ankunft befreite er sich aus seiner Box, kletterte auf ein Dach und sprang in seiner Not auf das Nachbargelände-" schreibt uns Goga. „Eine ganze Stunde haben wir gebraucht, um sein Vertrauen zu gewinnen und ihn wieder einzufangen."
So viel Verzweiflung ...- Mittlerweile hat Sami Vertrauen zu seinen Betreuern gefasst, lässt sich streicheln und wird auch schon ausgeführt. Aber er ist unendlich traurig.
Sami sucht dringend ein neues Zuhause, in dem er wieder glücklich werden kann. Im Asyl wird er seinen Verlust nicht überwinden.
Wenn Sie Sami das geben möchten, was er verloren glaubt, dann melden Sie sich bitte bei Meri Ivcevic.
Kontakt: meri.lesika@gmx.de
"Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst."
Sami tut mir so unendlich leid Das muss ein furchtbarer Schock sein, als geliebtes Familienmitglied sein Herrchen zu verlieren und dann zuerst in die Tötung und anschließend ins Asyl....
Ich wünsche ihm so sehr, dass er ganz schnell ein neues und liebevolles Zuhause bekommt
Menschen für Tiere, die sich nicht selbst helfen können!
Unser Sami ist ein wunderschöner Hund, er hatte viele Anfragen, aber leider hat er einen schwierigen Charakter, daher dauerte es doch etwas länger für ihn die passenden Menschen zu finden
Aber es hat geklappt, unser Sami hat seine Menschen gefunden und lebt schon einige Monate glücklich und zufrieden mit ihnen zusammen
Liebe Grüße Manu und Prinzessin Lillyfee!
Wer sehen will, muss die Augen schließen! (Paul Gauguin)