Der kleine Pekinese Gismo konnte aus der Tötung (08/ 2013) gerettet werden und ist seitdem im großen Asyl Spas/ Kroatien wo Gismo sehr trauert.
Die vielen Hunde um ihn herum sind für Gismo eine Zumutung und Gismo zeigt das in dem er sich immer mehr zurückzieht und sich immer mehr isoliert. Gismo wird immer ruhiger sagen die Tierschützer und jeder der die Seele eines Pekinesen kennt, weiss das Gismo stark leidet unter diesen Bedingungen.
Gismo musste sich gleich nach seiner Ankunft im Asyl-Spas einer Augen OP unterwerfen, ein drittes Augenlid im linken Auge musste operativ behandelt werden.
Gismo war ein guter und lieber Patient und die Tierärzte vor Ort haben erfolgreich den Eingriff beendet so das für Gismo keine Schäden zurück geblieben sind.
Gismo ist ein Pekinese der seine neuen Menschen mit seiner ruhigen und feinen Art erfreuen würde und Gismo hat den gewissen Stolz eines Pekinezen, den er intensiv ausstrahlt.
Gismo lässt sich gerne streicheln, geniest die menschliche Zuwndung dann sehr, er könnte auch zu bereits vorhandenen Hund dazu, aber die Tierschützer denken, noch lieber wäre Gismo alleine bei seinen Menschen und würde sie mit seiner stolzen Art liebevoll begleiten, nach pekinesenart.
Natürlich hat Gismo auch seinen Pekinesenkopf, etwas stur sind die Pekis nun mal, sie sind ja die Aristokraten aus Asien vom Königshofe ,aber liebenswert ist unser Gismo ganz besonders.
Zeit und Geduld und nicht bedrängen, zwingen zu etwas, werden dann schnell das Pekinezenherz weit öffnen und die Freundschaft beginnt zu wachsen.