ich gehe davon aus, dass es bereits in Ihre Reihen durchgedrungen ist, wie im EU-Land Rumänien seit September 2013 mit den Straßentieren umgegangen wird. Aufgebaut auf einer Lüge hat man ein seit langem geplantes Gesetz "gestrickt", das erlaubt, alle Straßenhunde auf barbarische Weise einzufangen und umzubringen. Die Tiere werden bei lebendigem Leib angezündet, mit Mistgabeln aufgespießt, angefahren, schwer verletzt liegengelassen, vergiftet, auf brutalste Weise gefangen und die, die das Überleben, ohne medizinische Versorgung in die Tötungsstationen "geworfen". Es werden Hunde gefangen, die einen Besitzer haben, es werden Tierheime von z.B. Vier Pfoten überfallen, es werden Tierschützer, egal welcher Nationalität, angegriffen und die Polizei schaut zu und schützt die Verbrecher der ASPA.
Wo leben wir denn, bitte schön?
Wann hat das ein Ende? Wir europäischen Tierschützer demonstrieren und unterschreiben eine Petition nach der anderen. Diese Grausamkeit sprengt jede Vorstellungskraft. Und Europa schaut tatenlos zu????
Sie wissen sicher auch, dass es in Rumänien nur um Geld geht. Es ist eine Kopfprämie auf jeden gefangenen Hund ausgesetzt. Diese Tierquälerei finanziert sich auch aus unseren Steuergeldern. Ist Ihnen bekannt, dass auch bereits einmal gefangene Hunde nach Zahlung des Kopfgeldes teilweise auch wieder ausgesetzt werden, um sie an einem anderen Ort erneut wieder einfangen zu können und die Kopfprämie zu kassieren? Ist Ihnen bekannt, dass in Regionen, in denen es durch regelmäßig durchgeführte Kastrationsaktionen und dadurch zu einer Reduzierung der Straßentiere kam, Tiere wieder ausgesetzt wurden, um den Erfolg zu dementieren?
Die Tierheime in Rumänien verdienen diesen Namen nicht. Die Tiere werden willkürlich zusammengepfercht, Futter und Wasser gibt es kaum bis gar nicht, medizinische Behandlung - Fehlanzeige. Es kommt durch Hunger und Durst, durch nicht kastrierte Tiere zu tödlichen Beißereien. Besitzer haben kaum eine Möglichkeit, ihre Tiere wieder zu bekommen. Interessenten wird eine Adoption unmöglich gemacht durch all die Formalitäten, die sie erbringen müssen.
Rumänische Tierschützer bitten uns auf verschiedenen Plattformen um Hilfe.
Auch ihre Menschenrechte werden dort mit Füßen getreten. Können wir uns dem verschließen?
Ich meine, nein, können wir nicht. Wichtiger als die Regelungen zu Glühbirnen, Staubsauger, etc. sind die Straßentiere in Rumänien (bzw. in ganz Europa).
Sorgen Sie bitte für ein Ende des Massakers und schauen Sie sich folgende Bilder und das Video an:
Ich glaube, dass wäre ein Grund sich eine Waffe zu kaufen......
Was für unendliches Leid und Traurigkeit sich in ihrem Gesicht wieder spiegelt....... Ich stelle mir vor, mir würde jemand meine Katzen stehlen, ich würde durch drehen..............
Ich würde zum Mörder werden, wenn jemand versuchen würde mir den Hund zu nehmen, ich würde dann das nächste Küchenmesser nehmen, schön Spitz und SCHARF und wahllos zustechen. Eine Schande für das Land Rumänien und anderen Ländern, bei denen es genauso ist. Hat denn ein Tier kein Recht auf ein anständiges Leben ? Ich bin sehr direkt und sage immer was ich denke, ALLE SOLLEN ELENDIG VERRECKEN, DIE DEN TIEREN LEID ZUFÜGEN. ABER LANGSAM VERRECKEN.
Ich würde auch zur Amokläuferin werden, wenn jemand versuchen würde, mir meine Tiere weg zunehmen!
Es wird auf der ganzen Welt dagegen demonstriert, es wird eine Petition nach der anderen unterschrieben, es gibt seit neuestem ein Gerichtsurteil und nichts ändert sich in Rumänien. Im Gegenteil, die ASPA wird handgreiflich den Hundebesitzern und Tierschützern gegenüber und werden auch noch gedeckt. Das kotzt mich sowas von an
Man ist so hilflos gegen diesen Wahnsinn
Grüßle, Tanja Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit