Dieser noch namenlose Rüde ist neu im Asyl. Auch er ist ein Notfall, denn er ist blind. Nur weniges ist bekannt: Er wurde in einem Dorf zurückgelassen, ein Gürtel um seinen Hals geschlungen, daran eine Kette befestigt. Ob seine Blindheit angeboren oder erworben ist, wissen wir nicht. Sicher ist aber, dass sie nicht heilbar ist. Es geht ihm sehr schlecht im Asyl, da er sich kaum orientieren kann. Die Betreuer haben leider nicht die erforderliche Zeit, um sich mit ihm zu beschäftigen. Zudem gibt es keinen angemessenen Platz, um ihm eine sanfte Eingewöhnung zu ermöglichen.
Wir suchen für den Rüden dringend ein Zuhause, gerne bei Menschen, die bereits Erfahrungen im Umgang mit sehbehinderten oder blinden Hunden haben. Das Sorgenkind ist etwa vier Jahre alt und 50 cm groß. Bei ernsthaftem Interesse wenden Sie sich bitte an Alina Reichelt, die Ihnen für weitere Informationen gerne zur Verfügung steht.
Der blinde Hund, der inzwischen Bueno getauft wurde, ist am Samstag leider an Parvovirose verstorben Mach es gut auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke
Grüßle, Tanja Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit
"Accidit in puncto, quod non speratur in anno." - „In einem Augenblick kann geschehen, was man sich in einem Jahr nicht erhofft hätte.“
Liebe Grüße, Sabine (Lillibeth) und Ihr Rudel - Pippilotta (RIP), Mickey (RIP), Susi (RIP), Gipsy / Carmen, Betty, Brave /Seppal, Basket/Kroki und Rita / Miu Miu (RIP) und Dauerpflegi Meda (RIP) Daisy und nun auch noch Balou