wir sind alle wieder gut daheim angekommen, jetzt werden die Bilder bearbeitet und Beiträge geschrieben. Vor Ort war es zeitlich einfach nicht zu schaffen.
Montag Morgen sind wir nach einem kräftigen Frühstück ins Tierheim gefahren. Ein riesiges Hallo und aufgedrehte Fellnasen, was sich jedoch schnell gelegt hat.
Brot, Wasser und Trockenfutter, dann ist Ruhe eingekehrt.
Ja dann eben der normale Ablauf, die Häufchen wegmachen, in den Patios. Und einer musste immer ein Auge auf die Neulinge haben, nicht mal Ara ist da eine Wahrsagerin, obwohl Sie Hunde ganz schnell bestens einschätzen kann.
Sicherheit geht vor, ist auch gut so, denn sonst geht die Post ab.
Bei Neuzugängen ist es immer etwas heikel, da sie ja noch nicht kastriert sind, da muss man schon aufpassen. Teilweise auch einzeln im Patio, ist eben so, doch raus dürfen alle, die "Kandidaten" eben erst zum Schluß, wenn alle anderen wieder in ihren Patios sind.
Schaut den Hunden mal richtig in die Augen, alle warten auf IHRE MENSCHEN. Alle Bilder und Videos können Das nicht rüberbringen, doch bei Interesse können wir Euch unsere persönlichen Erfahrungen schildern.
Wir waren erstmal erschlagen von der Hitze und froh, gut im Hotel angekommen zu sein. Etwas kaltes zu trinken bei 35°C im Schatten, kann man sich nicht vorstellen, doch es ist so.
Bei 3,5 °C in Deutschland aufgebrochen und dann 30 Grad mehr, uffff.
Wir haben dann auch im Hotel gegessen und sind dann noch in denSupermerkt Mercdona gefahren um Wasser mit Kohlensäure zu kaufen.
Später haben wir uns noch mit Loli und Joaquin getroffen und haben Josè besucht und eine Kleinigkeit gegessen.
Danach noch Forum bis um 03:00, geht aber nicht auf Dauer. Doch wir haben uns eine Liste mit Stichpunkten gemacht, es wird nichts vergessen.
Wir haben grosse Pläne geschmiedet und hoffen auf Eure tatkräftige Unterstützung, denn die Fellnasen können sich nicht selber helfen
Bald ist Weihnachten
Morgen geht der Bericht weiter.
LG Frank
*Greife nicht nach den Sternen, Tierschutz fängt im Herzen an.* *No eches mano de las estrellas. La protección de animal comienza en el corazón*