Für die Neuzugänge ist es immer extrem gefährlich, in einen Zwinger zu kommen, wo schon lange eine Gemeinschaft entstanden ist. Das Leben der Hunde in der Hölle des PS Botosani ist hart, grausam, elendig. Jeder für sich kämpft ums Überleben. Um Futter. Um Wasser. Um sich selbst.
Die Neuen werden dann zu Opfern. Der Wut, der Angst, der nicht zu ertragenden Grausamkeit.
Nicolas hatte keine Chance.
Die Tierschützer fanden ihn im eigenen Blut liegend.
Er wartete auf das Ende.
Wollte das Ende. Sehnte es herbei. Was sonst soll das Leben noch bringen?
Doch natürlich griffen die Tierschützer sofort ein und Nicolas kam zum einem der Tierärzte von Triovet.
Zurück in die Hölle kann er nicht mehr.
Dort wartet nur der Tod.
Darum suchen wir dringend ein Zuhause für ihn!
Kontakt: Dagmar Spuddig
Mail: dspuddig@web.de Tel.: 0172 5266 903
Nicolas ist 4 Jahre alt, sehr dünn und verzweifelt. Er ist so schön und sanft.
Pfötchenhoffnung e.V. i.Gr.
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Solange der Mensch denkt, das Tiere nicht fühlen, solange fühlen Tiere, das der Mensch nicht denkt.
Lg Martina
Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anrecht auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit (v. Mahadma Gandhi)
Oh ja, es ist schlimm anzusehen, dieser traurige, verzweifelte Blick. Und man weiß genau, dass so wenig Hunde vermittelt werden. Ob er wohl Gluck hat und vermittelt wird?????