Weil er ein Streuner ist, will ihn keiner operieren!
Liebe Claudia-Susann, kurz vor Weihnachten hat mich ein Notruf aus Serbien erreicht, der mich fassungslos zurückgelassen hat. Wie kann man so brutal, so unmenschlich sein? Im Telegrammstil die Tragödie ... Novi Sad/Serbien... ein Streuner wird vom Auto angefahren ... bleibt mit Schmerzen und gelähmten Hinterbeinen am Straßenrand zurück ... der Fahrer fährt weiter .... Veterinärassistent kommt, und will den Hund mit einer Giftspritze töten ... dosiert falsch und der Hund bleibt im Todeskampf zurück ...von der Organisation "Free Fly" wird er zum Tierarzt gebracht ... 10 Tage erbricht er Essen und Gift ... danach endlich: er überlebt ... er bekommt den Namen "Löwe", weil er so um sein Leben kämpft ... doch die Lähmung will keiner der Spezialisten in Serbien operieren, weil "Streuner gehören an Ort und Stelle getötet" .... Was soll man dazu sagen? Mir fehlen die Worte! Natürlich helfen wir dem “Löwen”.
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er kommt nächste Woche nach Wien und wird bei Dr.Lorinson operiert. Er hat einen Platz, sollte sich aber der ultimative Platz anbieten, wenn er gesund ist, dann wird das sicher möglich gemacht. Aber zunächst muss er gesund werden!